Presse
Presseanfragen können an folgende Stellen in der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst gerichtet werden.
Telefon: +43 1 53 126-904100
E-Mail: post@dsn.gv.at
Bundesministerium für Inneres
Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst
Herrengasse 7
1010 Wien
Direktorium
|
Direktor
|
© BMI / A. Tuma
|
| Mag. Omar Haijawi-Pirchner, BA, MA |
Leiter des Bereichs Staatsschutz
|
Leiterin des Bereichs Nachrichtendienst
|
© BMI
|
© BMI
|
| Leopold Holzbauer, BA MA |
Ing.in Mag.a Dr.in Sylvia Mayer, MA |
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass ein honorarfreier Abdruck von Fotos, deren Copyright beim Bundesministerium für Inneres (BMI) liegt, ausschließlich zum Zwecke einer sachlichen, unparteiischen Presseberichterstattung im Zusammenhang mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) oder einer dem BMI nachgeordneten Dienststelle zulässig ist. Jede andere Verwendung bedarf ausnahmslos der Absprache bzw. schriftlichen Zustimmung des BMI, Abteilung I/C/10 – Öffentlichkeitsarbeit. Sollten Sie der Unterlassung nicht Folge leisten, behält sich das BMI die Einleitung rechtlicher Schritte vor.
Die Verwendung der Fotos für parteipolitische Zwecke ist nicht gestattet, es sei denn, es liegt eine schriftliche Zustimmung des BMI, Abteilung I/C/10 – Öffentlichkeitsarbeit, sowie aller abgebildeten Personen vor (Schutz der Persönlichkeitsrechte).
Letzte Aktualisierung: 4. August 2025
Meldestellen
& Service
Pressemitteilungen
14.11.2025, 12:12 Uhr
DSN
Der 6. Präventionsgipfel der DSN wurde am 13. November 2025 veranstaltet. Gleichzeitig fand ein groß angelegter Joint Action Day in Österreich, Deutschland und der Schweiz statt.
zum Artikel
13.11.2025, 18:30 Uhr
Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst
In einer gemeinsamen Aktion von Verfassungsschutz und Justiz wurden über 100 Gefährderansprachen, 40 Sicherstellungen, 15 Hausdurchsuchungen, zehn Einvernahmen und drei Festnahmen durchgeführt.
zum Artikel
13.11.2025, 12:21 Uhr
Aktuelles
Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) koordinierte gemeinsam mit den Justizbehörden Maßnahmen mit Fokus auf Jugendliche und Online-Radikalisierung in acht Bundesländern.
zum Artikel